Über Uns

Eure Agile Coaching Experten in der Schweiz

– Beeing agile in Flux –

Wofür steht Flux?

Das Wort „Flux“ stammt aus dem Englischen und hat im Deutschen verschiedene Bedeutungen. Darunter:
Fluss, Wandel & ständige Bewegung.

Optimierung des Arbeitsflusses

Wir stellen euch und eure Kunden in den Fokus. Mit Mindset und Methodik finden wir mit euren Experten Wege zu kürzeren Durchlaufzeiten und einer kontinuierlich steigenden Qualität.
Gemeinsam entfalten wir das volle Potenzial eurer Wertschöpfungskette.

In ständiger Bewegung


Wir sind davon überzeugt, dass Perfektion zwar nicht erreichbar, aber äußerst erstrebenswert ist. Wir entwickeln mit euch ein Mindset der kontinuierlichen Verbesserung, um die Optimierung der Arbeit ebenso alltäglich zu machen, wie es früher das Arbeiten selbst war.

Den Wandel gestalten


Veränderungen lassen sich ebenso managen wie Zeit. Lernt mit uns die vielen Potenziale der VUCA-Welt so zu nutzen, dass ihr stets mit dem passenden Werkzeug ausgestattet seid, um flexibel zu agieren.

Die Welt ist in Flux – seid ihr es auch?

Die Welt ist in Flux!
Seid ihr es auch?

“Roads? Where we’re going we don’t need roads!”

Für die Namensgebung fanden wir auch in dem Film „Zurück in die Zukunft“ Inspiration. Es war der Fluxkompensator, der Zeitreisen überhaupt erst möglich gemacht hat.
Die Trilogie lehrte uns, dass selbst die kleinste Veränderung im Heute eine große Auswirkung auf die Zukunft haben kann. Das sollte allerdings kein Grund sein, stets vorsichtig zu sein – im Gegenteil.
Die Welt um uns herum verändert sich ohnehin ständig. Was heute funktioniert, kann morgen schon scheitern.
„Never change a running system“ kann so schnell zur Ausrede werden.

Seid mutig, probiert aus, verändert und gestaltet –­­ kommt in Flux.

Dr. Emmett Brown

Woher kommt meine Begeisterung für ein agiles Mindset?

Nils Fischer – Senior Agile Coach

Bereits während meiner Schulzeit erlebte ich in verschiedenen Nebenjobs, wie unterschiedlich sich die Arbeitswelt auf meine Motivation auswirkte. Zuerst verteilte ich Prospekte, als ich schließlich alt genug war, jobbte ich in der Gastronomie und im Einzelhandel. Ich konnte es damals noch nicht formulieren, aber mir fiel früh auf: Meine Motivation verhielt sich völlig unterschiedlich.

Selbstbestimmtes Arbeiten sehe ich als Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Am besten in crossfunktionalen Teams – auf Augenhöhe mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten. Denn: Umgeben von einer offenen werteorientierten Kultur wird sich die intrinsische Motivation entfalten und die Arbeit wird mehr als nur ein „Job“.

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Beim Austeilen der Prospekte konnte ich völlig frei entscheiden, wie ich den Job durchführte. Lediglich der Tag und die Empfänger standen fest.
Als Servicekraft in der Gastronomie war die Selbstbestimmung bereits eingeschränkter. Zwar konnte ich gewisse Abläufe beeinflussen, jedoch gab es mehr Vorgaben zur Durchführung und Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte. Dafür hatte ich die Möglichkeit, gemeinsam im Team zu agieren – mit mehr oder weniger ähnlichen Werten.
Im Einzelhandel hatte man den geringsten Handlungsspielraum. Man fand sich in klar definierten Prozessen wieder, die theoretisch gut durchdacht, aber in der Praxis nur schwer ausführbar waren. Werte existierten nur auf Postern und Plakaten und das Team nur als Personalliste – man war eine Ressource. War meine Motivation zu Beginn noch hoch, fiel es mir schwer, sie angesichts der auf allen Filialebenen eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten dauerhaft aufrechtzuerhalten.
Das geringste Einkommen hatte ich zwar als Austräger, dennoch hat dieser Job mir mehr Spass bereitet als das Leben als Kassierer. Am meisten Freude empfand ich damals in der Gastronomie, wo gemeinsam als Team im direkten Kontakt mit den Kunden gearbeitet wurde.

Nach meinem Schulabschluss begann ich, berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Softwareentwicklung zu studieren. Das Ausbildungsunternehmen war ein kleines regionales Softwarehaus mit Start-up Charakter.
Im Studium lernte ich dann zum ersten Mal das agile Mindset kennen – damals noch als Vorgehensmodelle in Form von Scrum und Kanban. Dessen starker Fokus auf Werte, das Befähigen der involvierten Personen als Experten und der Ausrichtung auf den Kunden zeigten mir auf, was ich bereits in meinem Nebenjobs erfahren durfte: Arbeit bringt genau dann Freude, wenn sie Selbstverwirklichung ermöglicht.
Meine Erfahrungen als Führungskraft in einem wachsenden, werteorientierten Unternehmen mit Gestaltungsspielraum und selbstorganisierten Teams zeigten, wie stark intrinsische Motivation unser Handeln beeinflusst. Wir identifizierten uns mit unserer Arbeit und unserem Produkt, trugen Verantwortung für Qualität und Kundenzufriedenheit, und feierten Erfolge sowie Misserfolge gemeinsam. Diese Teamdynamik ermöglichte es uns, das Start-up innerhalb weniger Jahre zu einem internationalen Unternehmen mit über 70 Mitarbeitern und mehreren Millionen Nutzern zu entwickeln.

Mich treibt es an, diese Erkenntnis in die Welt zu tragen und sie auch anderen zukommen zu lassen. Besonders spannend finde ich den Einsatz agiler Methoden in unterschiedlichen Branchen. Tesla hat es vorgemacht – sie haben Methodiken aus der Softwareentwicklung erfolgreich in der Autoindustrie angewandt, was einmal mehr beweist: Die Softwareentwicklung ist agil, aber agile ist mehr.

Nils Fischer, Senior Agile Coach

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